IWC Schaffhausen - Ingenieur Chronograph Racer

IWC Schaffhausen hat 2013 als offizieller Engineering Partner des MERCEDES AMG PETRONAS Formula One ™ Teams in die Motorsport-Saison gewechselt. Um ihre Zusammenarbeit zu markieren, lanciert IWC den Ingenieur Chronograph Racer in Edelstahl mit einer Gravur eines Formel-1 ™ Rennwagens auf dem Gehäuseboden. 

Für eine der Parteien in der Venture, ist die Zeit ein echter Verbündeter; für den anderen ein mächtiger Gegner. Dennoch haben die Ingenieure und Konstrukteure von IWC Schaffhausen und die Mechanik mit dem MERCEDES AMG PETRONAS Formula One ™ Team die gleiche Vision: Sie drängen immer wieder die Grenzen des Maschinenbaus und definieren die Grenzen der Präzisionstechnik. Die beiden Unternehmen haben einen Namen für diese unermüdliche Suche nach Perfektion: Performance Engineering.

Im Rahmen dieses Joint Ventures widmet IWC den Ingenieur Chronograph Racer (Ref. IW378507, IW378508, IW378509, IW378510) dem Formel-1 ™ Rennteam. Aufzeichnung von Zeiträumen von bis zu 12 Stunden, Timing Pit stoppt und Berechnung der durchschnittlichen Geschwindigkeit über einen gemessenen Abstand erreicht: Es gibt praktisch keine zeitbezogene Aufgabe, auf die die Uhr nicht gleich ist.

Der Aufbau eines Formel-1 ™ -Rennwagens und die Montage eines hochpräzisen Uhrwerks veranschaulichen die Technik der Technik auf höchstmöglichstem Niveau. Die Entwicklung des 89361 Kaliber ist ein perfektes Beispiel für die wichtige Rolle, die Leidenschaft und Know-how bei der Suche spielte eine führende Position in der Konstrukteurs-WM für Uhrenhersteller zu erreichen. Ein Team von Ingenieuren der IWC Schaffhausen verbrachte vier Jahre damit, diese großartige Bewegung zu entwickeln. Am Anfang stand eine Vision: die Mitglieder des Teams wollten einen Chronographen-Display entwickeln, das Kopfrechnen über eine Minute benötigt beseitigen würde aufgezeichnete Zeiten sowohl die Stunden- und Minutenzähler mit berechnen. Darüber hinaus setzen sie sich das ehrgeizige Ziel, das geniale Pellaton-Wicklungssystem zu machen,

Aufgenommene Stunden und Minuten werden in einem einzigen Zähler kombiniert, der zwei Hände hat und wie eine analoge Uhranzeige abgelesen wird: zB "8 Stunden und 52 Minuten". Kürzere Aufzeichnungszeiten, dh die weniger als eine volle Minute, werden weiterhin von der zentralen Chronographenhand gezeigt. Um diese einfache, aber revolutionäre Idee in die Praxis umzusetzen, mussten die Ingenieure von IWC eine völlig neue Bewegung auf Basis des Pellaton-Wicklungssystems entwickeln. Sie fanden auch eine brillante Lösung für ihre zweite Aufgabe. Der Mechanismus, der bekannt ist als Doppelklinke Wicklung, muss nicht mehr nur zwei Sperrklinken in Serie, aber insgesamt vier - zwei Sätze von Doppelklinken - schräg zur Klinkenrad zusammengesetzt. Diese übertragen die vom Rotor erzeugten Push-and-Pull-Bewegungen zum Fass. Die Anordnung eliminiert tote Punkte beim Wickeln und steigert die Effizienz des Systems um messbare 30 Prozent. Auch wenn der Chronograph eine aufgezeichnete Zeit für einen längeren Zeitraum anzeigt, bleibt die Amplitude konstant und die Genauigkeit der Uhr bleibt unberührt. Darüber hinaus sind die Klinken nicht mit Federn versehen, sondern als Federn selbst ausgebildet und liegen mit genau dem richtigen Spannungsgrad gegen das Klinkenrad. Die Klinken werden durch eine Miniatur-Antriebswelle gesteuert - ähnlich der Kurbelwelle im Auto - die vom Rotor in Bewegung gesetzt wird. Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass das 89361 Kaliber nun die treibende Kraft hinter dem Ingenieur Chronograph Racer ist. Die Sperrklinken sind nicht mit Federn versehen, sondern als Federn selbst ausgebildet und mit genau dem richtigen Spannungsgrad an dem Klinkenrad anliegen. Die Klinken werden durch eine Miniatur-Antriebswelle gesteuert - ähnlich der Kurbelwelle im Auto - die vom Rotor in Bewegung gesetzt wird. Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass das 89361 Kaliber nun die treibende Kraft hinter dem Ingenieur Chronograph Racer ist. Die Sperrklinken sind nicht mit Federn versehen, sondern als Federn selbst ausgebildet und mit genau dem richtigen Spannungsgrad an dem Klinkenrad anliegen. Die Klinken werden durch eine Miniatur-Antriebswelle gesteuert - ähnlich der Kurbelwelle im Auto - die vom Rotor in Bewegung gesetzt wird. Aus diesem Grund ist es nur logisch, dass das 89361 Kaliber nun die treibende Kraft hinter dem Ingenieur Chronograph Racer ist.

Mit Hilfe der Tachymeterskala auf der Lünette Chronograph, ist es eine einfache Aufgabe, die Geschwindigkeit eines Autos zu berechnen: wenn eine gemessene Distanz von 1.000 Metern in 30 Sekunden abgedeckt ist, zeigt die Tachymeter-Skala 120 die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über den Kilometer ist also 120 km / h. Dank der Rücklauffunktion wird durch Drücken der Reset-Taste die Stoppuhr-Hand auf Null zurückgesetzt und das Timing sofort neu gestartet, so dass es für die Aufnahme von Pit-Stop-Zeiten perfekt ist.

Der Ingenieur Chronograph Racer ist mit einem schieferfarbenen Zifferblatt und schwarzen Zählern oder mit einem versilberten Zifferblatt, versilberten Zählern und blauen Händen und Applikationen erhältlich. Der rote "60" im Kapitel Ring wurde von der Digitalanzeige am Lenkrad des MERCEDES AMG PETRONAS Formel 1 ™ Rennwagens inspiriert, der während des Rennens die gewählten Gang-, Öltemperatur- und Rundenzeiten zeigt. Die Gravur eines Formel-1 ™ Rennwagens - ein moderner Silberpfeil - verleiht natürlich den Fall zurück.

Die Uhr kommt mit einem robusten Edelstahl-Armband mit einer speziellen Feineinstellung Schließe, die dem Träger ermöglicht, kleinere Anpassungen an der Länge des Gurtes zu jeder Zeit zu machen. Alles, was er tun muss, drückt sanft auf den Knopf mit dem IWC-Logo in der Mitte des Verschlusses und zieht oder zieht das Armband leicht. Die Uhr ist auch mit einem sportlichen Gummiband mit einem textilen Inlay erhältlich. Während das Material auf der Oberseite sehr attraktiv ist, um zu sehen, macht der Gummi auf der Innenseite das Band enorm langlebig und angenehm zu tragen. Bitte sehen replica rolex oder Rolex Cellini